Author Archives: muc

Filmreihe im Kulturladen Westend

Posted on September 26, 2014 by muc

Spielfilme aus Mali, Äthiopien, Senegal, Burkina Faso, Tschad und Kenia vom 10.10. bis 5.12.2014 im KulturLaden Westend                

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„Concerning Violence“ im Maxim-Kino – täglich 19.30 Uhr

Posted on September 22, 2014 by muc

Göran Hugo Olsson „Concerning Violence“ ist ein mutiger Film über die afrikanischen Befreiungsbewegungen der 60er und 70er Jahre. Neu entdecktes Archivmaterial über die gewaltvolle Konfrontation mit den Kolonialmächten wird kombiniert mit Zitaten aus Frantz Fanons „Die Verdammten dieser Erde“, gesprochen … Continue reading →

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Gespenster/Ge/Schichten

Posted on März 28, 2014 by muc

„Im neuen ‚Kaffee, Espresso – Kolonial’ leben fast schon in Vergessenheit geratene Kaffeehausspezialitäten wieder auf“ berichtet die MünchnerAbendzeitung am 12. Januar 2014 über die Neueröffnung eines Cafes im Münchner Stadtteil Neuhausen. Fast in Vergessenheit geraten scheint auch einem gewissen Edmund … Continue reading →

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Vielschichtiges Erinnern – postkoloniale Perspektiven im Kontext einer postnationalsozialistischen Gesellschaft

Posted on Februar 7, 2014 by muc

Kollektive Erinnerungsprozesse stehen in Wechselwirkungen mit gesellschaftlichen Selbstbildern. Für selbstkritische Erinnerungspraktiken ist eine Auseinandersetzung mit Rassismus und Antisemitismus in ihren historischen Konstellationen wie auch in ihren gegenwärtigen Ausprägungen erforderlich. Erinnerung wird dabei vielschichtig und bezieht sich auf koloniale und nationalsozialistische … Continue reading →

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„Ein Platz an der Sonne“ oder der Spuk des Kolonialismus

Posted on Dezember 18, 2013 by muc

Vortrag von Prof. Dr. María do Mar Castro Varela „Ein Platz an der Sonne“ war in den 1980er Jahren der bekannte und eindrückliche Slogan der Deutschen Fernsehlotterie. Zwei wöchentliche Werbespots, unmittelbar im Anschluss an die Tagesschau im Ersten gesendet, ließen … Continue reading →

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Koloniale Spuren in Trudering – Rundgang am 9.11. um 12 Uhr

Posted on November 4, 2013 by muc

Im Rahmen der Ausstellung DECOLONIZE MÜNCHEN bieten wir einige Rundgänge durch das Truderinger „Kolonialviertel“ an und würden uns über Ihre/Eure rege Teilnahme freuen. Nächster Termin ist Samstag, 9.11. um 12 Uhr. Rundgangsgebühr: 10 € bzw. 5 € (ermäßigt). Anmeldung und … Continue reading →

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DECOLONIZE MÜNCHEN

Posted on Oktober 5, 2013 by muc

Wie hat sich der Kolonialismus in das Münchner Stadtbild eingeschrieben? Welche Kolonisierungseffekte sind heute noch in München sichtbar? Wo gibt es Leerstellen? An welchen Orten der Stadt verdichten sich postkoloniale Auseinandersetzungen? Wie gehen wir mit den Spuren der kolonialen Vergangenheit … Continue reading →

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Die Erforschung der Anderen – Koloniale Entdeckungsreisen und ihre fatalen Konsequenzen

Posted on September 4, 2013 by muc

Artikel von Zara Pfeiffer – erschienen im Hinterland Magazin Nr.23 Als die Münchener Forscher Martius und Spix von ihrer Reise nach Brasilien zurückkehrten, hatten sie Tiere, Pflanzen und Menschen im Gepäck. Wenn heute über die beiden Wissenschaftler berichtet wird, werden … Continue reading →

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Juri und Miranha – begierigen Blicken ausgesetzt, vermessen und vergessen

Posted on September 4, 2013 by muc

Artikel von Eva Bahl – erschienen im Infoblatt 81 – Zeitschrift für internationalistische und emanzipatorische Perspektiven und so „Typisch München“ (eb) Ein Besuch in der Dauerausstellung des Münchner Stadtmuseums „Typisch München“: Neben dem „angeblichen Schlüsselbein Heinrichs des Löwen“ und „Waldi“, … Continue reading →

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Massenmörder werden in München weiterhin mit Straßennamen geehrt

Posted on Juli 24, 2013 by muc

Gemeinsame Pressemitteilung Zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen fordern eine verantwortungsvolle Entkolonialisierung der Münchner Straßennamen Download Pressemitteilung als pdf Am 26. März 2012 hatte die Vollversammlung des Münchner Ausländerbeirates einstimmig eine Aufforderung an den Münchner Stadtrat beschlossen, die deutsche Kolonialgeschichte, die auch … Continue reading →

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