In der vierten Folge von Female Peace Palace geht es um das Vergessene, Ausgeschlossene, Verdrängte in der Erinnerungskultur. Mit Eva Bahl von [muc] münchen postkolonial, Sebastian Huber vom Kurator*innenteam der Ausstellung „To be seen“ im NS-Dokumentationszentrum und Sapir von Abel von ausARTen sind drei Gesprächspartner*innen im Podcast zu Gast, die sich in München mit vergessenen oder verdrängten Aspekten der Münchner Stadtgeschichte beschäftigen.
Auf welche Weise wird die deutsche Kolonialgeschichte in München erinnert?
Wieso sorgt ein jüdisch-muslimischer Stadtrundgang für Irritationen?
Wie kann der queeren Opfer des Nationalsozialismus gedacht werden, ohne dass queere Menschen dabei ‚lediglich‘ als Opfer erinnert werden?
Welche Perspektiven werden in Debatten um deutsche Erinnerungskultur nicht mit gedacht und warum?
Welche Formen von Erinnerungskultur, welche Debatten braucht es?
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https://www.muenchner-kammerspiele.de/de/mk-forscht/19465-female-peace-palace/19708-podcast-female-peace-palace