Gemeinsam gegen Rechts. Für Demokratie & Vielfalt.

DEMO GEMEINSAM GEGEN RECHTS – SAVE THE DATE!
Allerhöchste Zeit, dass wir als Gesellschaft gemeinsam für unsere Demokratie und Vielfalt einstehen!
Breites Bündnis der Münchner Zivilgesellschaft plant Demo am Sonntag den 21.01.24 um 14.00 Uhr in München. Weitere Infos folgen.
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Ausstellung: Travelling Back. Blickwechsel auf eine Expedition von München nach Brasilien im 19. Jahrhundert

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Aktuelles Spiegelcover beschwört die Geister der Pogrome der neunziger Jahre zurück

Gemeinsame Presseerklärung der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD), Decolonize Berlin e.V. und AFROTAK TV cyberNomads

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Veranstaltungsreihe: SICHTBAR.SCHWARZ? Repräsentation zählt

Im Rahmen der Internationalen UN-Dekade für Menschen afrikanischer Abstammung (2015 – 2024)

Die von Modupe Laja kuratierten Veranstaltungen sind Teil des Rahmenprogramms „SICHTBAR.SCHWARZ? Representation matters“ sowie der Ausstellung „Black faces in white? space“ von Thabo Thindi in der Galerie Einwand (Kontakt: Simon Goeke).

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen (außer der Filmvorführung) ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Da die Plätze begrenzt sind, wird eine frühzeitige Anreise empfohlen. Der Einlass beginnt um 18.30 Uhr.

Veranstaltungsort: Münchner Stadtmuseum – Galerie Einwand, Sankt-Jakobs-Platz 1

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Podiumsdiskussion mit Ausstellungseröffnung

Koloniale Spuren in München und Bayern – Stadtgesellschaften und neue Dynamiken?

Donnerstag, 19. Oktober, 18.00 bis 19.30 Uhr

Technische Universität München, Arcisstr. 21, 80333 München

Hörsaal 0540 [Gebäude 5 EG, Eingang von der Luisenstraße her]

FLYER

Immer mehr koloniale Spuren werden in München und Umgebung aufgedeckt – mit Verbindungen zu Migration, Alltagsrassismus und wirtschaftlicher Ungleichheit bis in die Gegenwart. Zahlreiche Ausstellungen, Stadtrundgänge und Publikationen haben in den letzten Jahren gezeigt, wie stark die Geschichte Münchens kolonial grundiert ist. Wie wird mit diesen Forschungen in Stadtgesellschaft, Politik und Medien umgegangen? Welche etablierten Geschichtsbilder werden dadurch herausgefordert? Wird eine grundlegend neue Erinnerungskultur ermöglicht? Welche postkolonialen Wechselwirkungen gibt es mit anderen bayerischen Städten? Diese und weitere Fragen sollen in einem Podiumsgespräch behandelt werden, auf das eine allgemeine Diskussion folgt.

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Postkoloniale Rundgänge und vieles mehr beim Spurensuche Festival

„Welchen Blick hat unser junges Publikum auf eine weiße, norm-privilegierte Welt? Welche Narrative der Rassismuskritik und des Empowerments wollen wir jungen Menschen zukünftig auf unseren Bühnen zeigen?“ Solchen und vielen anderen wichtigen Fragen widmet sich das diesjährige Spurensuche Festival (HIER der Link zum Programm).

Dabei gibt es unter anderem zwei Rundgänge von [muc] münchen postkolonial und eine Performance von Mable Preach:

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Rassistische und sexistische Darstellungen sind auf dem Oktoberfest nicht hinnehmbar

„Auf der Wies’n sind verschiedene rassistische und sexistische Motive zu sehen, wie beispielsweise eine Schwarze Person, die den Rock einer Frau anhebt und auf ihren nackten Hintern blickt.“

Das Netzwerk rassismus- und diskriminierungsfreies Bayern und der Migrationsbeirat der Stadt München fordern die VMS Veranstaltungsgesellschaft der Münchner Schausteller GmbH als Veranstalterin sowie den Schirmherren, den Wirtschaftsreferenten und Wiesn- Chef, Clemens Baumgärtner auf, dafür Sorge zu tragen, dass rassistische und sexistische Darstellungen aus dem Gelände des Oktoberfests auf der Theresienwiese verbannt werden.

Hier geht’s zur Pressemitteilung und hier zu einem Artikel in der Abendzeitung.

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Aufruf zur Förderung, offiziellen Anerkennung und Umsetzung der Internationalen Dekade der Vereinten Nationen für Menschen afrikanischer Herkunft auf lokaler Ebene durch die LH München

Wir unterstützen den Aufruf zur Förderung, offiziellen Anerkennung und Umsetzung der Internationalen Dekade der Vereinten Nationen für Menschen afrikanischer Herkunft auf lokaler Ebene durch die LH München!

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Podcast „Female Peace Palace“

In der vierten Folge von Female Peace Palace geht es um das Vergessene, Ausgeschlossene, Verdrängte in der Erinnerungskultur. Mit Eva Bahl von [muc] münchen postkolonial, Sebastian Huber vom Kurator*innenteam der Ausstellung „To be seen“ im NS-Dokumentationszentrum und Sapir von Abel von ausARTen sind drei Gesprächspartner*innen im Podcast zu Gast, die sich in München mit vergessenen oder verdrängten Aspekten der Münchner Stadtgeschichte beschäftigen.

Auf welche Weise wird die deutsche Kolonialgeschichte in München erinnert?
Wieso sorgt ein jüdisch-muslimischer Stadtrundgang für Irritationen?
Wie kann der queeren Opfer des Nationalsozialismus gedacht werden, ohne dass queere Menschen dabei ‚lediglich‘ als Opfer erinnert werden?
Welche Perspektiven werden in Debatten um deutsche Erinnerungskultur nicht mit gedacht und warum?
Welche Formen von Erinnerungskultur, welche Debatten braucht es?

https://monacensia.podigee.io/

https://www.muenchner-kammerspiele.de/de/mk-forscht/19465-female-peace-palace/19708-podcast-female-peace-palace

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Veranstaltung der Stadtbibliothek München: „Wie schreibt man postkolonial?“ Kolonialismus in deutschen Kinder- und Jugendbüchern

2. Mai, 19.00 Uhr | Stadtbibliothek im Motorama, Showroom und als Livestream auf Youtube

Mit 100 Jahren Verspätung beginnt eine Aufarbeitung der europäischen und deutschen Kolonialzeit. Doch von einer postkolonialen Erinnerungskultur sind wir weit entfernt. Diskussionen über die Umbenennung von Straßen oder die Rückgabe von Raubkunst reichen nicht, solange es Alltagsrassismus gibt und in der Kolonialzeit verwurzelte Afrikabilder bestehen bleiben. Es gibt erste Kinder- und Jugendbücher, die sich dem Thema stellen. Könnte so eine kolonialismus-kritische Jugendliteratur aussehen?
 
Darüber diskutieren Christine Knödler (Literaturkritikerin) und Frank Griesheimer (Lektor) u.a. mit der Jugendbuchautorin Chantal-Fleur Sandjon und Dr. Eva Bahl, Sozialwissenschaftlerin und aktiv bei [muc] münchen postkolonial.

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